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Elektronisch unterstützte Unterweisungen im Arbeitsschutz

Über gut vier Jahre hat eine Arbeitsgruppe mit Präventionsfachleuten verschiedener Hochschulen und Organisationen Erfahrungen, Erkenntnisse und Umsetzungshinweise für ein Arbeitspapier zusammengetragen, welches nun von HIS-HE veröffentlicht wurde.

In zahlreichen Videokonferenzen wurden die gemeinsamen und übergreifenden Ziele und Anforderungen Elektronisch unterstützter Unterweisungen im Arbeitsschutz, mit dem Fokus auf Forschung, Lehre und Hochschulbetrieb erarbeitet. Dabei wurden auch Fachleute der Einrichtungen einbezogen, die bereits formale Kriterien für die Form und das Verfahren definiert haben (z. B. DGUV IAG und DGUV Test). Neben den essenziellen Grundanforderungen, wurden dabei auch die Vorstellungen und Möglichkeiten von Präsenz- und E-Learning-Formaten betrachtet und ins Verhältnis zueinander gesetzt.

Eingeladen hatte das HIS-Institut für Hochschulentwicklung (HIS-HE), welches auch die Termine koordinierte und die Aufbereitung der Ergebnisse in dem Arbeitspapier übernahm. Der VDSI war direkt durch den Vorstand und den Fachbereich Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen sowie indirekt durch einige Mitglieder aus den Reihen der Hochschulen in der Arbeitsgruppe vertreten.

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